Bei entspannender Musik verbringen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen produktiven Vormittag. Ruhige Gespräche über Alltägliches, manchmal auch über ernste Themen, tun der Seele gut. Über dieses gemeinsame Hobby entstanden im Lauf der Zeit enge Bekanntschaften, die über diese gemeinsamen Nachmittage weit hinausgehen.
Und auch die so entstandenen Kunstwerke können sich sehen lassen. Tipps wurden ausgetauscht, was die Farbgebung und –mischung betrifft. Tauchte irgendwo ein kleines Problem auf, fanden sich sofort zwei bis drei Kolleginnen, die zusammen berieten und immer zu einer Lösung kamen. Hier war von großem Vorteil, dass wir mit Frau Leismann und Frau Mettel zwei erfahrene Hobbymalerinnen in unseren Reihen haben, die in verschiedenen Kursen ihre Technik weiterentwickeln konnten.
Schnell war klar, dass wir diese herrlichen Erzeugnisse nicht für uns behalten dürfen. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Teilhabe. Also begannen die Planungen für eine Ausstellung im Festsaal. Zusammen überlegte sich die Gruppe ein Konzept und ging dann vereint an die Arbeit. Geeignete Rahmen wurden zum Teil angeschafft, zum Teil kamen nette Menschen, die uns private Bilderrahmen zur Verfügung stellten. Frau Krupp, Frau Kroetz, Frau Leismann und Frau Gehlen brachten die Kunstwerke in die Rahmen. Der Plan, mit Passepartouts zu arbeiten, musste leider aufgrund technischer Schwierigkeiten aufgegeben werden. Als Termin wurde der 7. September festgelegt.
Die Aufregung der Organisatorinnen war groß, als der Termin näher rückte. Mit vereinten Kräften aber wurde ein schönes Ambiente im Festsaal hergestellt, so dass der Veranstaltung nichts mehr im Wege stand.
Am Nachmittag strömte das Publikum, so dass zweimal die Wände wieder versetzt werden mussten, um genügend Sitzplätze zu schaffen. Auch viele Angehörige der Künstlerinnen kamen, um bei diesem denkwürdigen Ereignis dabei zu sein.
Frau Gehlen begrüßte alle Gäste und eröffnete die Veranstaltung mit einem Flötenstück aus einer Sonate von Georg Friedrich Händel. Nach einer Vorstellung der Künstlerinnen und der Initiatorin Frau Leismann konnte der gemütliche Teil der Veranstaltung beginnen. Bei einem Glas Sekt, Saft oder Selters wurde gefachsimpelt, erzählt und gescherzt. Die Besucher und Besucherinnen freuten sich an einer gelungenen Veranstaltung, die vielleicht weitere Maler und Malerinnen inspiriert.
Also: Bis zum nächsten Donnerstag, 10.30 bis 12 Uhr beim Malen im Festsaal!
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