Am 26. April um 7.30 Uhr bei leider bewölktem Wetter begaben sich 26 Mitarbeiter und Ehrenamtliche von der St. Barbarahöhe auf Heilig Rock-Wallfahrt. Wir sind in Kleinblittersdorf abgefahren und haben in Wallerfangen noch einige Mitarbeiter mitgenommen. In Trier angekommen, sind wir vor der St. Paulin Kirche ausgestiegen. Am Eingang der Paulin Kirche haben wir von der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts) eine Pilgertasche überreicht bekommen, in der Infomaterial, Uhrzeiten, Abläufe des Tages sowie etwas für das leibliche Wohl enthalten waren. Wir haben mit einem Gottesdienst in der St. Paulin Kirche in Trier begonnen. Der Gottesdienst war sehr schön und ansprechend gestaltet. Im Anschluss an die Messe sind wir gemeinsam mit Mitarbeitern anderer Einrichtungen der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts) quer durch Trier gepilgert bis wir am Dom angekommen sind. Beeindruckend war die Begleitung und Absperrung durch die Polizei, damit wir direkt zum Dom gelangten. Dort haben wir uns angestellt, um in den Dom zu kommen. Da wir eine angemeldete Gruppe waren, haben wir Glück gehabt und mussten nicht all zu lange warten.
Das Wetter war uns beim Warten gewogen, da es nicht regnete. Die Atmosphäre beim Betreten war ruhig. Wurde vor dem Dom noch gesprochen, so verstummten im Dom die Gespräche und man ging langsam und ehrfurchtsvoll in der Schlange nach vorne zum heiligen Rock. Diesen zu sehen war für einige bewegend, für andere einfach interessant.
Wenn man auf die lange und historische Geschichte des Gewandes zurückblickt, ist diese alleine schon phänomenal.
Im Dom selbst saßen viele Menschen in den Bänken und beteten.
Am Ausgang vor der Tür konnte man noch Andenken zum Hl. Rock erwerben.
Im Anschluss ging es ins Pilgerzelt zum Mittagessen. Das Angebot war so gut, dass für jeden Geschmack etwas dabei war.
Zwischen 13.30 und 16.30 Uhr war die Zeit zur freien Verfügung eingeteilt.
Einige gingen zum Eis essen, Kaffee trinken oder Einkaufen. Man konnte aber auch einige spirituelle Angebote des Bistums besuchen.
Um 16.30 traf man sich dann in der Liebfrauenkirche, da um 16.45 Uhr die Abschlussandacht war. Diese war wie am Morgen sehr schön und ansprechend gestaltet.
Danach ging es auf zum Busbahnhof, wo wir auf unseren Bus warteten.
Leider klappte die Koordination der Busse nicht so gut und unser Busfahrer kam mit etwas Verspätung an die Haltestelle.
Auf dem Rückweg wurde im Bus viel gesprochen und vom Tag wurde ein Resümee gezogen.
Etwas müde und gut gelaunt kamen wir um kurz nach 20.00 Uhr auf der St. Barbarahöhe wieder an.
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