Schon seit März vorbereitet und organisiert, war es nun endlich soweit. Der Förderverein hatte eingeladen zu einer Tagesfahrt nach Schwetzingen. Frühzeitig um 8.00 Uhr war Abfahrt an der St. Barbarahöhe. Mehr als 40 Teilnehmer, mit dabei wieder unsere französischen Freunde aus Saargemünd, freuten sich auf einen schönen Tag. Für das Wetter war Rudi zuständig und siehe da, strahlender Sonnenschein. Gefahren wurden wir auch diesmal von Fahrer Alfred von der Fa. Thiry. Bereits nach einer Stunde war Zwischenstop angesagt auf einem Rastplatz bei Wattenheim. Dort war Frühstück vorgesehen mit Sekt und Brezeln, serviert von den Frauen des Vorstandes. 10.00 Uhr und wir sind bereits angekommen in Fußgönheim, wo das dortige Kartoffelmuseum besichtigt wurde. Viel Neues konnten wir erfahren über eines unserer Hauptnahrungsmittel die „Grumbeer“ und nicht weniger interessant die Ausstellung über frühere Waschtechnik, Haushalts- und landwirtschaftliche Geräte. Mit neuem Wissen über die Kartoffel ging die Fahrt nun weiter zu unserem Reiseziel Schwetzingen. „Um 12 gebbt gess“ ist eine saarländische Aussage und entsprechend wurde ab 12.00 Uhr im Brauhaus „Zum Ritter“ das Mittagessen eingenommen und wie es sich gehört, war auch Spargel auf der Speisekarte. Jetzt, nach einem guten Essen, hätten viele gerne ihr gewohntes „Nickerchen“ gehalten. Doch was wäre ein Besuch in Schwetzingen ohne Schlossbesichtigung? Für viele Rollatorbenutzer war jedoch eine Schlossbesichtigung zu beschwerlich, so dass lediglich der Schlosspark besichtigt wurde.
Bei der großen Hitze wurden schnell die schattigen Bänke gefunden und so kamen viele doch noch zu ihrer „Mittagsruhe“. Nachdem einige vom reichlichen Spargelangebot Gebrauch machten, ging es gegen 16.00 Uhr wieder auf die Heimfahrt. Heimfahrt ja, aber nicht bevor wir zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen in Hütschenhausen eingenommen hatten. Sehr zu empfehlen auch dieses Lokal, was an der tollen Stimmung zum Ausdruck kam.
Nun aber „Nix wie hemm“ sagten viele nach einem letzten „Absacker“ in Form von „Mirabell“ oder „Williams“, was auf der Heimfahrt auch gute Stimmung im Bus bedeutete. Wieder einmal ein wunderschöner Tagesausflug unseres Fördervereins.
Zum Abschluss sei allen herzlich gedankt, die hierfür einen Beitrag geleistet haben, und so dürfen wir uns heute schon freuen auf die nächste Fahrt, wenn es wieder heißt:
„Mit dem Förderverein unterwegs“
Herzliche Grüsse
Förderverein der St. Barbarhöhe ( G. Werner)
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